GE Merging Boundaries

GE Plastics gibt die Gewinner des europäischen Studenten-Designwettbewerbs „Merging Boundaries“ bekannt

Rüsselsheim, 27. Juni 2001 – GE Plastics hat heute die Gewinner des Designwettbewerbs „Merging Boundaries“ bekannt gegeben. Europäische Studenten für Industriedesign waren eingeladen, innovative Konzepte für interfunktionale Produkte zu entwickeln und die traditionellen Anwendungsgrenzen technischer Kunststoffe, wie beispielsweise zwischen Mobiltelefon und Computer, sowie die klassischen Trennebenen zwischen Arbeitsplatz, Haushalt und Freizeitgestaltung zu überwinden.

Den ersten Preis in Höhe von EUR 5.000 erhält Dror Benshetrit für sein Designkonzept ‚Thumber – mouse device‘. Drei weitere Preise in Höhe von je EUR 2.000 erhielten Nony Kamm mit ‚The Opal – portable laundry basket‘, Daniela Cristofori mit ‚Freddy – a product for tracking children’und Mieke Ummels und Myung Visser mit ‚Where do sirenes bath at home‘.

Die ausgezeichneten Designkonzepte werden vom 25. Oktober bis 1. November 2001 am Stand von GE Plastics auf der K’2001 in Düsseldorf ausgestellt, der wichtigsten Kunststofffachmesse der Welt.

Die siegreichen Konzepte wurden aus mehr als 60 eingereichten Arbeiten zu den drei Wettbewerbskategorien „Persönliche Kommunikation“, „Hausdiener“ und „Assistenten im Arbeitsumfeld“ ausgewählt. Hauptkriterien für die Entscheidung der internationalen Fachjury am 26. Juni 2001 waren Kreativität und Ursprünglichkeit, funktionale Integration, kreativer Einsatz von Technologie, optimale Nutzung technischer GE-Polymere und Nutzwert für den Endverbraucher.

Zur Jury gehörten Carsten Astheimer (Pininfarina Extra, Turin), Sophie Lattes (Studio Edelkoort, Paris), Jens Pattberg (Siemens-Tochter Designafairs GmbH, München) und Dick Powell (Seymour Powell Design, London) sowie seitens GE Plastics Richard Pieters (Marketing Manager Telecom) und Geert Jan Schellekens (Lead Automotive Designer).

„Die eingereichten Arbeiten“, so der Vorsitzende der Jury, Dick Powell, in seiner Laudatio, „repräsentieren ein sehr breites Spektrum unterschiedlicher Designansätze, vom stark philosophisch Geprägten bis hin zum grundlegend Praktischen. Die meisten der Konzepte konzentrieren sich darauf, die hohe Vielseitigkeit technischer Kunststoffe mit fortschrittlicher Telekommunikation und Elektronik zu verbinden, um dazu beizutragen, Elemente des Lebens zuhause, der Arbeitswelt und der Freizeitgestaltung in einem persönlicheren und flexibleren Umfeld zu integrieren.“

Der Studenten-Designwettbewerb „Merging Boundaries“ war von GE Plastics gezielt initiiert worden, um die Teilnehmer zu ermutigen, Barrieren zu umgehen und den Blick für Kunststoffe, deren vielseitige Anwendung und Eigenschaften für Form und Funktion zu schärfen. Angesichts der Bedeutung des Designers in der Entwicklung individueller Produkte und neuer Trends soll der Wettbewerb außerdem dazu beitragen, eine Brücke zwischen Lehre und industrieller Praxis im Konstruieren mit technischen Kunststoffen zu schlagen.

Schon in der Vergangenheit hatten sich ähnliche Wettbewerbe von GE Plastics als erfolgreiches Sprungbrett in eine Designkarriere erwiesen. Und für GE Plastics als Hersteller technischer Werkstoffe sind die kreativen Einsichten zukünftiger Designer eine überaus wertvolle Anregung für die weitere Forschung und Entwicklung, um den Kunden aus der Industrie auch in Zukunft die erwartete, richtungsweisende Polymertechnologie bereit zu stellen.

Alle Rechte an den Konzepten und Designs bleiben das Eigentum der teilnehmenden Studenten. Hauptinteresse von GE Plastics ist, die Vielseitigkeit technischer Thermoplaste aufzuzeigen und den Dialog mit der Industrie über die enormen Möglichkeiten neuer Produkte und Anwendungen zu intensivieren.

Für weitere Einzelheiten zu den prämierten Konzepten und zum Wettbewerb selbst siehe www.mergingboundaries.com. Die speziell für diesen Wettbewerb eingerichtete Website präsentiert die Preisträger von 2001 und bietet Zugriff auf eine Fülle weiterer Informationen: von Materialdaten und anwendungsorientierten Fallstudien bis hin zu technischer Unterstützung und Links zu verwandten Informationsquellen.

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