PETRIKOV HEBT EIN GLAS AUF SEINE SELBSTKLEBENDEN ETIKETTEN

Etiketten auf Fasson-Selbstklebematerial haben dazu beigetragen, dass neue „Flavoured Alcoholic Beverages“ (FABs oder Alkopops) auf Wodka-Basis – Petrikov Red und Blue – hohe Einzelhandelsumsätze für ihren holländischen Abfüller Toorank generieren – in einem solchen Ausmaß, dass das Unternehmen nun darüber nachdenkt, weitere strategische Exportmärkte zu erschließen. Gedruckt von der „Kolibri Etikettenfabriek“ auf selbstklebendem Fasson-Etikettenmaterial von Avery Dennison Roll Materials Europe, haben die Etiketten auch eine Auszeichnung in der International Labelling Competition 2004 gewonnen, die von dem Industrieverband für selbstklebende Etiketten, FINAT, organisiert wurde.

Die Petrikov-Etiketten – jedes Set aus einem vorderen, hinteren und Flaschenhals-Etikett bestehend – verleihen den Getränken eine ins Auge springende Identität – und sind das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Toorank, Kolibri, und der holländischen Design-Gruppe Bens. Als Endergebnis stellt der Druck auf den primären Produktetiketten eine genaue ‚Farbentsprechung’ zu dem flüssigen Flascheninhalt dar – blau oder rot – eingerahmt von einem schildförmigen Design, das an das traditionelle Erscheinungsbild von Wodka-Flaschen erinnert.

Gedruckt auf selbstklebendem, weißem Fasson Premium Hochglanz-Etikettenpapier mit permanentem S2000N-Kleberstoff haben die Etiketten den Marketing-/Endverbraucher-Preis für die Etikettierung alkoholischer Getränke in der FINAT International Labelling Competition 2004 gewonnen.Das besondere Lob der Preisrichter galt den glänzenden, intensiven Farben und der interessanten Form, und in technischer Hinsicht wurden die Etiketten als ein gutes Beispiel für einen Kombinationsdruck bezeichnet – bestehend aus Rotationshochdruck, UV-Siebdruck, Flexodruck und Heißfolienprägung.

Die Etiketten wurden von der “Kolibri Etikettenfabriek“in sieben Farben plus Klarlack auf einer ILMA 340-Presse unter Verwendung von Scipa Aarberg-Tinten gedruckt – einschließlich zweier Sondertinten: Leucht- und Thermochromtinte.

Auf dem Rückenetikett der Flaschen kamen die Thermochromtinten zum Einsatz, um einen cleveren Effekt zu erzielen – eine Temperaturanzeige – das ‚Thermometer’ – mit verschiedenen gedruckten Hinweisen. Einer dieser Hinweise lautet „OK! I’m cool! Drink me now!“ und wird nur dann sichtbar, wenn der Flascheninhalt die ideale Petrikov-Trinktemperatur von 7-8 Grad Celsius aufweist.

Tooranks Briefing für die Designer und Kolibri stellte eine echte Herausforderung dar – wie Tooranks Marketing Managerin, Norine Geurts, erklärt: Um sich wirkungsvoll in den Supermarktregalen behaupten und von den anderen Getränken abheben zu können, waren für die ohnehin schon auffallend sichtbaren roten und blauen Flaschen gleichermaßen auffällige Etiketten erforderlich, um den Markennamen Petrikov eindeutig in den Vordergrund zu stellen. Schon von Beginn an konnten wir mit Petrikov Red und Blue einen überwältigenden Erfolg in den Niederlanden, unserem Einführungsmarkt, erzeilen. Wir wissen definitiv, dass ein Großteil dieses Erfolges auf das von Kolibri produzierte Etiketten-Set zurückzuführen ist.“

Paul Holland, Marketing und Sales Director von Kolibri, führt aus: Tooranks Forderung nach auffallend anderen Etiketten konnte nur durch den Einsatz eines erstklassigen Selbstklebesubstrats, die kreative Verwendung von Tinten und eine hochwertige Druckqualität erfüllt werden. Für Etiketten-Sets, die einen Multiprozessdruck und aufwändige Stanzformen erfordern, und die auf automatischen Abfüllbändern präzise und in nur einem Durchgang aufgebracht werden müssen, kommen unserer Überzeugung nach nur selbstklebende Etiketten in Frage. Aus diesem Grund haben wir uns für die erfolgsgarantierende Top-Qualität des Fasson-Materials entschieden.“

Und das Endergebnis rechtfertigt diese Überzeugung – nun da Toorank kurz vor der Einführung dieses Produkts in Spanien, Belgien, Großbritannien, Polen und, wie Norine Geurts erklärt, „vielleicht sogar in den USA“ steht. Sie fügt hinzu: “Außerdem untersuchen wir gerade die Möglichkeit, dem Petrik